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Gesprächsreihe

KOLUMBA DIALOGE / ZUKUNFTSARBEIT KUNSTHAUS KALK

Welche Kunst kommt ins Museum und welche (bisher) nicht?“ mit Thomas Röske

Kolumba Kunstmuseum Raum 15

Kolumbastr. 4, 50667 Köln

15. Juli 2023 15.00 – 16.30 Uhr

Zur vierten Veranstaltung von KOLUMBA DIALOGE / ZUKUNFTSARBEIT KUNSTHAUS KALK begrüßen wir Thomas Röske, Leiter der Sammlung Prinzhorn, Museum für Kunst von Menschen mit psychischen Ausnahme-Erfahrungen.

PD Dr. phil. Thomas Röske (*1962) studierte Kunstgeschichte, Musikwissenschaft und Psychologie in Hamburg, wo er 1991 promovierte. Im Jahr 2002 übernahm er die Leitung der Sammlung Prinzhorn am Universitätsklinikum Heidelberg. Seit April 2012 ist er zudem Präsident der European Outsider Art Association (EOA). 2015 habilitierte er an der Universität Frankfurt am Main. Röske gibt regelmäßig Lehrveranstaltungen am Zentrum für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg und am Kunstgeschichtlichen Institut der Universität Frankfurt am Main. Wichtiger Schwerpunkt seiner Forschung und Lehre ist Psychiatrie und Kunst.

Eine Induktionshöranlage wird zur Verfügung stehen. Bei weiteren Zugangs-Vorraussetzungen wie z.B. Leichte Sprache & Gebärdendolmetschung bitte melden unter beuth(at)kubist-koeln.de

 

KOLUMBA DIALOGE / ZUKUNFTSARBEIT KUNSTHAUS KALK

- Eine Gespräch-Reihe zu Kunst, Bildung, Stadt-Entwicklung und Inklusion.

„Wir Wollen Zusammenarbeiten und Frieden schließen. Eine Kulturelle Zukunft bauen, und eine Gemeinschaftsarbeit Menschen mit und ohne Einschränkungen. Wir wollen eine Kreative Zukunft bauen. Mit Künstlern zusammenarbeiten.“ Filip Mijo Livaja, X-SÜD / Kunsthaus KAT18

In der Jahresausstellung „making being here enough“ – Ort und Subjekt stellen wir einen Ort der Zukunft vor: Das Modellprojekt Kunsthaus Kalk. Hier wollen wir neue künstlerische Konzepte verwirklichen und Künstler*innen, die von Ausgrenzung betroffen sind, sichtbar machen. Dazu findet jetzt in der Ausstellung eine eigene Gesprächs-Reihe statt.

Veranstalter: KUBiST e.V. / Kolumba, Kunstmuseum des Erzbistum Köln

Gefördert vom Diversitätsfonds Nordrhein-Westfalen