Zur fünften Veranstaltung von KOLUMBA DIALOGE / ZUKUNFTSARBEIT KUNSTHAUS KALK begrüßen wir Jan Liesegang und Miriam Kassens von raumlaborberlin zusammen mit Claudia Hoffmann und Filip Mijo Livaja vom Künstler*innen-Kollektiv X-SÜD.
Seit 2017 arbeiten raumlaborberlin und das inklusive Künstler*innen-Kollektiv X-SÜD an der Entwicklung des Modellprojekts Kunsthaus Kalk. Die Projektpräsentation mit Dialog-Gespräch stellt das neue Architektur-Modell von Kunsthaus Kalk vor. Kunsthaus Kalk arbeitet an einem alternativen Kunstbegriff und einer künstlerischen Sprache, die Gemeinschaft und Vielfalt einschließt.
Jan Liesegang ist Architekt und Mitgründer von raumlaborberlin. Seit 2017 ist er Professor für Kunst und Architektur an der Bergen School of Architecture. Miriam Kassens ist Architektin bei raumlaborberlin. Claudia Hoffmann aus Köln ist Ausstellungsarchitektin. Filip Mijo Livaja ist Künstler bei Kunsthaus KAT18. Beide arbeiten zusammenbei bei X-SÜD.
Eine Induktionshöranlage wird zur Verfügung stehen. Bei weiteren Zugangs-Vorraussetzungen wie z.B. Leichte Sprache & Gebärdendolmetschung bitte melden unter beuth(at)kubist-koeln.de
KOLUMBA DIALOGE / ZUKUNFTSARBEIT KUNSTHAUS KALK
- Eine Gespräch-Reihe zu Kunst, Bildung, Stadt-Entwicklung und Inklusion.
„Wir Wollen Zusammenarbeiten und Frieden schließen. Eine Kulturelle Zukunft bauen, und eine Gemeinschaftsarbeit Menschen mit und ohne Einschränkungen. Wir wollen eine Kreative Zukunft bauen. Mit Künstlern zusammenarbeiten.“ Filip Mijo Livaja, X-SÜD / Kunsthaus KAT18
In der Jahresausstellung „making being here enough“ – Ort und Subjekt stellen wir einen Ort der Zukunft vor: Das Modellprojekt Kunsthaus Kalk. Hier wollen wir neue künstlerische Konzepte verwirklichen und Künstler*innen, die von Ausgrenzung betroffen sind, sichtbar machen. Dazu findet jetzt in der Ausstellung eine eigene Gesprächs-Reihe statt.
Veranstalter: KUBiST e.V. / Kolumba, Kunstmuseum des Erzbistum Köln
Gefördert vom Diversitätsfonds Nordrhein-Westfalen