Zur zweiten Veranstaltung von KOLUMBA DIALOGE / ZUKUNFTSARBEIT KUNSTHAUS KALK begrüßen wir Valeria Fahrenkrog, Nora Wilhelm und Erik Göngrich von der Mitkunstzentrale. Sie laden dazu ein, in Pilz-Kunst-Labor und einer künstlerischen Materialkreislaufs-Werkstatt, sich gemeinsam folgenden Fragen zu widmen:
Wie lässt sich künstlerisch mit den großen Fragen des Klima-Wandels umgehen?
Wie erstellt man im kleinen Maßstab Material-Kreisläufe die auch für größere Zusammenhänge anwendbar sind? Wie können wir aus Resten neue Materialien gewinnen? Was hat das alles mit dem Modell-Projekt Haus der Statistik am Alexanderplatz in Berlin zu tun? Wie lässt sich Kunst am Bau gemeinschaftlich und klimaneutral gestalten? Wie können wir mit der Nachbarschaft zusammen-arbeiten?
Zu all diesen Fragen versuchen wir zu dritt unser Wissen zu teilen und Antworten zu finden.
Eine Induktionshöranlage wird zur Verfügung stehen. Bei weiteren Zugangs-Vorraussetzungen wie z.B. Leichte Sprache & Gebärdendolmetschung bitte melden unter beuth(at)kubist-koeln.de
Veranstalter: KUBiST e.V. / Kolumba, Kunstmuseum des Erzbistum Köln
Gefördert vom Diversitätsfonds Nordrhein-Westfalen
KOLUMBA DIALOGE / ZUKUNFTSARBEIT KUNSTHAUS KALK
- Eine Gespräch-Reihe zu Kunst, Bildung, Stadt-Entwicklung und Inklusion.
„Wir Wollen Zusammenarbeiten und Frieden schließen. Eine Kulturelle Zukunft bauen, und eine Gemeinschaftsarbeit Menschen mit und ohne Einschränkungen. Wir wollen eine Kreative Zukunft bauen. Mit Künstlern zusammenarbeiten.“ Filip Mijo Livaja, X-SÜD / Kunsthaus KAT18
In der Jahresausstellung „making being here enough“ – Ort und Subjekt stellen wir einen Ort der Zukunft vor: Das Modellprojekt Kunsthaus Kalk. Hier wollen wir neue künstlerische Konzepte verwirklichen und Künstler*innen, die von Ausgrenzung betroffen sind, sichtbar machen. Dazu findet jetzt in der Ausstellung eine eigene Gesprächs-Reihe statt.