Logo des Kunsthaus KAT18 in Köln
Buchveröffentlichung

Buchveröffentlichung

Künstlerbuch und Edition Andreas Maus

Andreas Maus' Künstlerbuch erscheint im Strzelecki Books Verlag.
Das Buch entstand zwischen 2013 und 2018 in der für Maus typischen mosaikartigen Zeichentechnik mit Kugelschreibern und Finelinern. Als Besonderheit ist das Buch mit einer Edition erhältlich.

ZERO FOLD
Albertusstraße 4, 50667 Köln

13. November – 19. Dezember 2020
Di + Do - Sa, 14 bis 18 Uhr
(und auf Anfrage)

Andreas Maus' Künstlerbuch erscheint im Strzelecki Books Verlag. Das Buch entstand zwischen 2013 und 2018 in der für Maus typischen mosaikartigen Zeichentechnik mit Kugelschreibern und Finelinern. Als Besonderheit ist das Buch mit einer Edition erhältlich.

“Das Zeichenbuch von Andreas Maus umfasst gegenständliche und abstrakte Zeichnungen zu Geschichte, Krieg und Sport: Neben vielfach medialisierte Ereignisse – NS-Gräueltaten,

Pegida-Demonstrationen und Olympische Spiele – treten Bilder, die Maus’ Verortung in Köln spüren lassen: Im Zweiten Weltkrieg zerstörte Kirchen, lokale Sportereignisse. Aus den zueinander bezugnehmenden oder kontrastiert aufeinanderprallenden Darstellungen ergeben sich so angedeutete Narrative, die dem Buch eine welterschaffende Kraft geben – eine dystopische, teilweise freundliche, teilweise kaum aushaltbar brutale Bildwelt entfaltet sich beim Blättern, schreitet filmisch fort und entwickelt einen eigentümlichen Sog. Überschriften lassen die Zeichnungen zuweilen in ihrer Emblematik wie Briefmarken erscheinen, die Themenkreise oder Ereignisse verallgemeinernd darstellen, andere wie Kapitel-Deckblätter zu einem Roman, dessen Inhalt nur erahnbar bleibt.” (aus der Pressemitteilung von STRZELECKI BOOKS)

"Und da frage ich mich, wer so einen großen Welzer mit seinen Kugelschreiberzeichnungen und seiner eigenen Handschrift komplett bis zu letzten Ecke ausfüllt, ganz schön verrückt, aber voll gut." (Andreas Maus)

Bestellungen und weitere Infos unter: www.strzelecki-books.com

Mit Unterstützung von Stiftung Kulturfonds und Harald und Hilde Neven DuMont Stiftung