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RAUMWELTEN

Individuellen Wohnvorstellungen und Wohnwünsche wurden entwickelt und modellhaft dargestellt. Dadurch sind Fragestellungen nach Selbstbestimmung, der Balance zwischen Gemeinschaft und Rückzug, Sicherheit, notwendiger Infrastruktur und einer möglichen räumlichen Verbindung zwischen Wohnen und künstlerischem Arbeiten behandelt worden.

Wie möchten wir wohnen? - Der sozialer Wandel in einem sich verdichtenden städtischen Raum erfordert architektonische Lösungen für individuelles und gleichzeitig gemeinschaftliches Wohnen. Können die Wünsche und Vorstellungen aus den RAUMWELTEN Teil eines städtebaulichen Konzepts werden, das neue Formen des gemeinschaftlichen Wohnens vorsieht? Und wie können sie im Sinne eines inklusiven Städtebaus diskutiert werden? 

Konzeption: Claudia Hoffmann / Jutta Pöstges