Logo des Kunsthaus KAT18 in Köln

Ãœber uns

Kunsthaus KAT18. Das sind wir. / Wir alle. / Viele Zeichnungen, die uns alle darstellen. Eine Gemeinschaft. / Alle Leute. Lachen alle Leute. Brille hoch. Tränen läuft. / Ganzes Bild. Kollege, Assistent, ich. / Im Atelier Kunsthaus. / Künstler und Künstlerinnen. / Gemeinschaft zusammen arbeiten. / Die Gruppe spüren. / Künstler und Künstlerinnen, die sich selbst zeigen wie sie sind und sein wollen. / Wie so ein Gruppenbild. / Unterschiedlichen

Fähigkeiten und Perspektiven auf die Welt. / Algerien, Deutschland, Kroatien, Rumänien, Türkei, Portugal, Russland und Senegal. / Kunsthaus vereint alle Wesen / Vielfältigkeit in der Kunst von allen.

Ein Atelier mit schönem Arbeitsplatz, Tisch und Stühle. / Schön, wenn man jemanden hat gegenüber, den man auch mal unterstützen kann. Auch jemand von euch zur Unterstützung da ist. / Humor, Wärme, Ideen. / Arbeiten aus der Fantasie. / Damals. Aus der Erinnerung kommen meine Bilder. / Da steckt viel Mühe und Geduld drin. Das hat auch was zu bedeuten.

Auch vor den Andern. Das hat ja auch mit Fantasie zu tun. Was man da in das Bild mit rein gibt. / Arbeiten mit unterschiedlichen Materialien auch mit den anderen zusammen.

Es gibt auch Kritik. Weinen. Es gibt auch Traurigkeit. / Erinnerung an mein erstes Studium. Als es nicht geklappt hat. Schade. / Beistand und Verständnis. / Auch Schutzraum.

Mehr und mehr nach Außen dringen. Und damals hatte ich mich noch geschämt. Weil wir nicht sichtbar waren.

Verschiedene Orte, hier das Kunsthaus. Kolumba. Und hier das Kunstmuseum Bonn. / Schöne Lebensorte, schöne Wirkungsorte. Viele verschiedene Ideen die hier im Kunsthaus einen Ort haben. / Draußen und Eingang. Kunsthaus Eingang. Postkartenkalender (Postkartenständer) Kaffeebar. Kaffeebar Eingang. Schaukel. Postkarten. Kaffeebar. / Es gibt Türen, durch die wir auch nach draußen gehen, um unsere Arbeit zu zeigen. / Rausgehen ist wichtig!

Alltag ist mir lieber als Projekte / Projekte machen, wo man sagen kann: So wir sind für alles offen. / Wahrgenommen und gesehen. / Respekt ist wichtig. / Nicht nur ein Team sondern auch eine Familie. / Das Kunsthaus ist ein Beispiel, dass man etwas erreichen kann. / Künstlerin. Oben im Atelier. Und Assistenz, um gut arbeiten zu können. / Die Leute in ihrer Meinung beeinflussen. Entwicklung einer anderen Verantwortung allgemein und für unserer europäische Geschichte Aufarbeitung unserer Vergangenheit. / Reisen. Unterwegs sein. Andere Künstler:innen treffen. Kontakt und Begegnung.

Das Verständnis von Behinderung verändern. / Benennen, dass Bewertungen  das Problem sind und nicht die Tatsachen. / Veränderungen beobachten.

Wir glauben, dass wir gute Ausstellungen bekommen. Gute Bilder.

Kunst ist super schön. Ist auch alle Bilder aufgehängt an der Wand.

Kunst ist meine Liebste.

 

Die Arbeit an unserem Selbstverständnis haben wir mit Gilly Karjewsky und Magdalena Kallenberger gemacht. Text und Bild sind mit der Methode Silent Conversation entstanden. Wir haben verschiedene kollaborative Schreibübungen durchgeführt. KAT18 Künstler:innen und das Team haben dabei zusammen gearbeitet. Wir haben unseren persönlichen künstlerischen Weg erkundet und uns darüber ausgetauscht.